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Zubehör Gesponsert BenQ ScreenBar Halo im Test: Weit mehr als nur eine Schreibtischlampe Von Dominik Zuletzt aktualisiert 17. März 2022 Teilen Wir haben die BenQ ScreenBar Halo für euch getestet. Dabei handelt es sich um eine LED-Monitor-Lampe, die mit einem Wireless-Controller ausgestattet ist. Farbtemperatur und Helligkeit lassen sich im Feinbereich einstellen. Das Design ist gut ausbalanciert und ermöglicht die beste Ausleuchtung eures Schreibtischs. Störende Reflexionen sind nicht auf dem Bildschirm vorhanden. 19 Bewertungen BenQ ScreenBar Halo Monitor Lampe Schreibtischlampe mit Auto-Dimmen... Kabelloser intelligenter Regler: Mit der ScreenBar Halo können Sie stufenlos zwischen verschiedenen Helligkeitsstufen und Farbtemperaturen für unterschiedliche Szenarien wechseln.Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Lichtmodi (vorne/hinten/beidseitig) je nach Ihren Bedürfnissen. 218,01 EUR Preis prüfen Was solltet ihr über die ScreenBar Halo wissen solltet Die Farbtemperatur und die Helligkeit der Leuchte lassen sich über den Wireless-Controller in mehr als 100 Abstufungen euren individuellen Anforderungen angleichen. Es gibt keine lästigen Kabel oder zusätzliche Schalter. Zudem belagert das Gerät keinen unnötigen Platz auf eurem Schreibtisch. Der Wireless-Controller und der patentierte Clip sorgen gemeinsam dafür, dass ihr die ScreenBar Halo sogar mit Curved-Monitoren einsetzen könnt. Das gilt für Displays mit einer Kurve von 1.000 bis 1.800 R. Der intelligente Regler ist kabellos. Er erlaubt euch das stufenlose Wechseln der Farbtemperaturen und Helligkeitsstufen. So könnt ihr verschiedene Szenarien einstellen. Darüber hinaus gibt es drei unterschiedliche Lichtmodi hinten, vorne oder auf beiden Seiten, ganz so, wie es euch am besten zusagt. Durch den speziellen Clip könnt ihr die Leuchte einfach am Monitor fixieren. Der Halt ist stabil. Klebebänder und Schrauben werden nicht mehr benötigt, die im schlimmsten Fall sogar den Bildschirm beschädigen können. Der Clip eignet sich für alle Monitore mit einer Stärke zwischen 0,71 bis 6 Zentimeter. Zusätzliche Details zur ScreenBar Halo Indem ihr den integrierten Umgebungslichtsensor antippt, könnt ihr die Helligkeit auf die vorherrschenden Lichtverhältnisse mit bis zu 500 Lux anpassen. Das asymmetrische Design der Leuchte ist optimiert. So leuchtet sie nur noch den Schreibtisch aus, ohne Reflexionen am Bildschirm zu verursachen. Ihr erhaltet die ScreenBar Halo mit weiterem Zubehör, das für Curved-Monitore konzipiert ist. So kann die Blendung beidseitig gemindert werden. Das USB-Kabel, mit dem die Leuchte mit Strom versorgt wird, ist 1,5 Meter lang. Die optimale Verwendung der Leuchte erfolgt bei fünf Volt und 1,5 Ampere. Reicht die Stromversorgung nicht aus, beginnt das Licht zu flackern. Alternativ ist es möglich, dass nur die Frontleuchte betrieben wird. Die anpassbare Ausleuchtung am Schreibtisch reduziert Ermüdungserscheinungen eurer Augen. Das heißt, ihr könnt noch konzentrierter und effektiver arbeiten. Sobald ihr beide Lichtzonen an der Leuchte einschaltet, ist das Licht ausgewogen und leuchtet indirekt. Durch den eingebauten Umgebungslichtsensor kann die Halo die Leuchtkraft automatisch anpassen, je nach Lichtverhältnissen. Als sehr praktikabel hat sich der Wireless-Controller erwiesen. Dieser erlaubt euch das einfache Einstellen der 100 Farbtemperatur- und Helligkeitsstufen. Ihr könnt die BenQ ScreenBar Halo aber nicht nur zum Arbeiten am Schreibtisch einsetzen, sondern auch zum Basteln, Lesen, Handarbeiten und Zeichnen oder ähnliches. Sie sorgt stets für perfekte Sicht. Unsere Einschätzung zur BenQ ScreenBar Halo Nach dem Auspacken haben wir uns die Schreibtischleuchte genau angeschaut. Dabei haben wir uns zunächst dem Drehregler mit den Touchbuttons gewidmet. Er fühlt sich ausgesprochen hochwertig an und hat uns mit seiner guten Haptik überzeugt. Insgesamt waren wir von dem stabilen Eindruck der ScreenBar Halo positiv überrascht. Der Halt an Curved-Monitoren gelingt ebenso gut wie an den üblichen Bildschirmen. Ihr könnt die Leuchte im kalten und im warmen Lichtmodus besonders hell einstellen, je nach eurem Bedarf. Es hätte uns jedoch noch besser gefallen, könnte die Lichtintensität noch etwas niedriger einstellbar sein als das derzeit möglich ist. Die Leuchte wird einfach per Plug & Play betrieben, was sehr komfortabel ist. Des Weiteren können wir sagen, dass die Bedienung und Handhabung selbsterklärend und intuitiv möglich ist. Deshalb lautet unser Fazit, dass es sich bei der ScreenBar Halo von BenQ um ein sehr gutes Gerät handelt, das über praktische Funktionen verfügt. Daher können wir die Leuchte empfehlen. Die Unterschiede der ScreenBar Halo zur ScreenBar und zur ScreenBar Plus Im Vergleich zu den beiden Vorgängern wurde das Design der ScreenBar Halo optimiert. Auf diese Weise leuchtet sie tatsächlich nur noch den Schreibtisch aus, Reflexionen gibt es nicht mehr. Das neue Modell ist nun auch für Curved-Monitore geeignet. Dafür ist weiteres Zubehör vorhanden. Auch die Dicke des Clips ist vergrößert worden. Jetzt kann dieser auch für dickere Monitore eingesetzt werden. Ihr könnt nun auch noch genauere Einstellungen vornehmen und die Lichtverhältnisse der Halo an eure individuellen Bedürfnisse anpassen. Während sich das erste Modell noch nicht dimmen ließ, ist das bei dem Plus-Modell bereits möglich. Auch die Halo erlaubt das. Natürlich gibt es auch in den Preisen Unterschiede. Je mehr Funktionen verfügbar sind, desto höher steigt der Preis. 19 Bewertungen BenQ ScreenBar Halo Monitor Lampe Schreibtischlampe mit Auto-Dimmen... Kabelloser intelligenter Regler: Mit der ScreenBar Halo können Sie stufenlos zwischen verschiedenen Helligkeitsstufen und Farbtemperaturen für unterschiedliche Szenarien wechseln.Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Lichtmodi (vorne/hinten/beidseitig) je nach Ihren Bedürfnissen. 218,01 EUR Preis prüfen Teilen Facebook Twitter Google+ ReddIt WhatsApp Pinterest Email Dominik 236 Beiträge 1 Kommentare Dominik ist schon seit Kindheitstagen interessiert an allem, wo irgendwas mit Technik drin ist. Insbesondere bei den Themen PC-Hardware, Smartphones und Games kann man ihm nur äußerst selten etwas Neues erzählen. Momentan ist er als Freelancer für Spieleentwickler tätig, träumt aber davon eines Tages für Elon Musk arbeiten zu dürfen. 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Wir haben die BenQ ScreenBar Halo für euch getestet. Dabei handelt es sich um eine LED-Monitor-Lampe, die mit einem Wireless-Controller ausgestattet ist. Farbtemperatur und Helligkeit lassen sich im Feinbereich einstellen.
Das Design ist gut ausbalanciert und ermöglicht die beste Ausleuchtung eures Schreibtischs. Störende Reflexionen sind nicht auf dem Bildschirm vorhanden.
Die Farbtemperatur und die Helligkeit der Leuchte lassen sich über den Wireless-Controller in mehr als 100 Abstufungen euren individuellen Anforderungen angleichen. Es gibt keine lästigen Kabel oder zusätzliche Schalter. Zudem belagert das Gerät keinen unnötigen Platz auf eurem Schreibtisch. Der Wireless-Controller und der patentierte Clip sorgen gemeinsam dafür, dass ihr die ScreenBar Halo sogar mit Curved-Monitoren einsetzen könnt. Das gilt für Displays mit einer Kurve von 1.000 bis 1.800 R.
Der intelligente Regler ist kabellos. Er erlaubt euch das stufenlose Wechseln der Farbtemperaturen und Helligkeitsstufen. So könnt ihr verschiedene Szenarien einstellen. Darüber hinaus gibt es drei unterschiedliche Lichtmodi hinten, vorne oder auf beiden Seiten, ganz so, wie es euch am besten zusagt. Durch den speziellen Clip könnt ihr die Leuchte einfach am Monitor fixieren.
Der Halt ist stabil. Klebebänder und Schrauben werden nicht mehr benötigt, die im schlimmsten Fall sogar den Bildschirm beschädigen können. Der Clip eignet sich für alle Monitore mit einer Stärke zwischen 0,71 bis 6 Zentimeter.
Indem ihr den integrierten Umgebungslichtsensor antippt, könnt ihr die Helligkeit auf die vorherrschenden Lichtverhältnisse mit bis zu 500 Lux anpassen. Das asymmetrische Design der Leuchte ist optimiert. So leuchtet sie nur noch den Schreibtisch aus, ohne Reflexionen am Bildschirm zu verursachen.
Ihr erhaltet die ScreenBar Halo mit weiterem Zubehör, das für Curved-Monitore konzipiert ist. So kann die Blendung beidseitig gemindert werden. Das USB-Kabel, mit dem die Leuchte mit Strom versorgt wird, ist 1,5 Meter lang. Die optimale Verwendung der Leuchte erfolgt bei fünf Volt und 1,5 Ampere.
Reicht die Stromversorgung nicht aus, beginnt das Licht zu flackern. Alternativ ist es möglich, dass nur die Frontleuchte betrieben wird. Die anpassbare Ausleuchtung am Schreibtisch reduziert Ermüdungserscheinungen eurer Augen. Das heißt, ihr könnt noch konzentrierter und effektiver arbeiten. Sobald ihr beide Lichtzonen an der Leuchte einschaltet, ist das Licht ausgewogen und leuchtet indirekt.
Durch den eingebauten Umgebungslichtsensor kann die Halo die Leuchtkraft automatisch anpassen, je nach Lichtverhältnissen. Als sehr praktikabel hat sich der Wireless-Controller erwiesen. Dieser erlaubt euch das einfache Einstellen der 100 Farbtemperatur- und Helligkeitsstufen. Ihr könnt die BenQ ScreenBar Halo aber nicht nur zum Arbeiten am Schreibtisch einsetzen, sondern auch zum Basteln, Lesen, Handarbeiten und Zeichnen oder ähnliches. Sie sorgt stets für perfekte Sicht.
Nach dem Auspacken haben wir uns die Schreibtischleuchte genau angeschaut. Dabei haben wir uns zunächst dem Drehregler mit den Touchbuttons gewidmet.
Er fühlt sich ausgesprochen hochwertig an und hat uns mit seiner guten Haptik überzeugt. Insgesamt waren wir von dem stabilen Eindruck der ScreenBar Halo positiv überrascht. Der Halt an Curved-Monitoren gelingt ebenso gut wie an den üblichen Bildschirmen. Ihr könnt die Leuchte im kalten und im warmen Lichtmodus besonders hell einstellen, je nach eurem Bedarf.
Es hätte uns jedoch noch besser gefallen, könnte die Lichtintensität noch etwas niedriger einstellbar sein als das derzeit möglich ist. Die Leuchte wird einfach per Plug & Play betrieben, was sehr komfortabel ist. Des Weiteren können wir sagen, dass die Bedienung und Handhabung selbsterklärend und intuitiv möglich ist. Deshalb lautet unser Fazit, dass es sich bei der ScreenBar Halo von BenQ um ein sehr gutes Gerät handelt, das über praktische Funktionen verfügt. Daher können wir die Leuchte empfehlen.
Im Vergleich zu den beiden Vorgängern wurde das Design der ScreenBar Halo optimiert. Auf diese Weise leuchtet sie tatsächlich nur noch den Schreibtisch aus, Reflexionen gibt es nicht mehr.
Das neue Modell ist nun auch für Curved-Monitore geeignet. Dafür ist weiteres Zubehör vorhanden. Auch die Dicke des Clips ist vergrößert worden. Jetzt kann dieser auch für dickere Monitore eingesetzt werden. Ihr könnt nun auch noch genauere Einstellungen vornehmen und die Lichtverhältnisse der Halo an eure individuellen Bedürfnisse anpassen. Während sich das erste Modell noch nicht dimmen ließ, ist das bei dem Plus-Modell bereits möglich.
Auch die Halo erlaubt das. Natürlich gibt es auch in den Preisen Unterschiede. Je mehr Funktionen verfügbar sind, desto höher steigt der Preis.
Dominik ist schon seit Kindheitstagen interessiert an allem, wo irgendwas mit Technik drin ist. Insbesondere bei den Themen PC-Hardware, Smartphones und Games kann man ihm nur äußerst selten etwas Neues erzählen. Momentan ist er als Freelancer für Spieleentwickler tätig, träumt aber davon eines Tages für Elon Musk arbeiten zu dürfen.
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